Packe bedrückende Gefühle bei der Wurzel!
Du gewinnst Mental Health & ein erfülltes Leben, indem…
… du dich nicht wehrst.
Emotionen sind wie ein Alarm.
Werden immer lauter, je länger du sie ignorierst.
✔️ Stell‘ den Wecker aus!
In dem du akzeptierst, was ist.
Die bedrückende Emotion ist ja sowieso da.
Ob du sie nun hergebeten hast, oder nicht.
✔️ Der Clou: einfach nur wahrnehmen!
Wie in einem Museum:
Geh‘ ganz tapfer ran an das Gefühl.
Als wäre es ein Bild in einer Ausstellung!
Wie fühlt sich das Gefühl überhaupt an?
Welche Farben, welche Stimmung, welche Motive?
✔️ Zentral: nur beschreiben, nicht bewerten!
Guck dir einfach das Bild an.
Guck dir einfach das Gefühl an.
Hübsch, grauenhaft, lahm, verblüffend?
Egal!
Du bist ja nicht das Bild.
Du guckst es ja nur an.
Auch wenn deine Nasenspitze vor lauter Beobachtung fast die Leinwand kitzelt:
Du bist nicht das Bild.
Du bist nicht dieses eine Gefühl.
Auch wenn es sich kurz so angefühlt hat.
Denn das Gefühl ist flüchtig.
Sei dir sicher: schon bald kommt eine neue Ausstellung.
✔️ Insofern ist Mental Health wie ein Museumsbesuch!
Ein neugieriger Rundgang im Museum des eigenen Bewusstseins.
Eintritt frei!
Nur ein Guide ist manchmal durchaus ratsam.
❕ Willst du auch mit bedrückenden Gefühlen so locker wie mit einem Museumsbesuch umgehen? Schick‘ mir ein Fax oder eine PN!
❔ Geheimtippzeit: was war das bemerkenswerteste Museum, in dem du bisher warst?
Leb‘ wohl!
Alan
#mentalhealth #emotionen #lebwohl
PS: Dieses zu beobachtende Bild stammt aus dem luxemburgischen Musée d'Art Moderne.